Swinger Club

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ORGEL INFERNO:

Im Jahre 2000 gründeten Martell Beigang (vielen bekannt durch seine Arbeit mit Dick Brave & the Backbeats),
Andreas Hirschmann und Jan von Polheim den Swinger Club und erfanden die einfache, aber wirkungsvolle Formel
Welthits als Jazz“. Genauso hieß auch ihre erste CD, die 2001 bei supermusic erschien. 2003 folgte dann die „Monsters of Jazz“ und wurde von der Presse mit viel Lob bedacht:
„Der SWINGER CLUB macht den Jazz sexy. Plötzlich stehen alle auf Jazz, der in dieser neuen Inkarnation gar Club- und Partykompatibel geworden ist“, schrieb Tip Berlin
„Diese unglaublichen Jazzinterpretationen alter Rock- und Pophits fielen überraschend, schockierend, schlicht sensationell aus. „Monsters of Jazz“ ist ein Muss für jede CD-Sammlung“, textete die GALA.
Durch unzählige Konzerte im In- und Ausland fanden die drei zu ihrer eigenen, gemeinsamen musikalischen Sprache, dem Original Swinger Club Sound:
ABBA swingt, Highway to Hell klingt wie ein Soundtrack zu einem 60er Jahre Krimi und Freddy Mercury dreht sich im Grabe rum, wenn der Club Vollgas gibt. Wie schrieb doch die Zeitschrift MARABO so schön:
Der SWINGER CLUB ist auf dem besten Wege die erste Stadionjazzband der Welt zu werden.“
Kein Wunder also, daß der Club inzwischen gern gesehener Gast bei renommierten Festivals ist (Aalener Jazzfestival, Leverkusener Jazztage, Blue Balls Luzern, Enjoy Jazz Heidelberg, Museumsuferfest Frankfurt etc.).
Die Band schockierte bei Kulturevents (zum Beispiel als Support der Duisburger Philharmoniker) mischte so manche Party auf und begeisterte im Fernsehen (z.B. in der Anke Engelke Show). 2007 legten sie mit der „Jazz sells“ CD noch einen Brikett drauf.
„Diese drei Kölner sind die hyperaktive Antwort auf die amerikanischen Kult-Jazzer Medeski, Martin & Wood.“
WOM Journal
Live tritt der Club den Beweis an, daß Jazz Spaß machen und daß Spaß durchaus Tiefgang haben kann.
Festivals, Kulturevents, Clubkonzerte, Partys, Stadtfeste, … die Band kriegt über ihren unkonventionellen Umgang mit allseits bekannter Materie immer schnell einen direkten Draht zum Publikum!
„Der Swinger Club dreht 40 Jahre Musikgeschichte durch den „Jazz-Wolf“ und transportiert sie ins neue Jahrtausend.“   SOESTER ANZEIGER
„Es schreit nach Drogen und Vollrausch!“ STADTMAGAZIN MG

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SWINGER CLUB:
Andreas Hirschmann Orgeln / Stylophone / Gesang
Martell Beigang Drums / Gesang
Gregor Kerkmann / Kontrabass / Gesang

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